■ ■ ■ Der Mann, dem die Welt zu gross wurde ■ ■

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■ ■ ■ © Jürgmeier ■ ■
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... schien die kleine Weltkugel in seiner Vorstellung zu wachsen, wurde grösser und grösser, und wenn er sie jetzt zwischen seinen Händen drehte, schien es ihm, als würde sie ihn zu erdrücken beginnen. Die Welt war ihm zu gross geworden. So beschloss er eines Tages, die Welt kleiner zu machen und schlug mit einem Hammer auf die Kugel ein ... S. 331

 

«... Jürgmeier beschreibt den Alltag und seine Utopien - und zwar gleichermassen mit spitzer Feder und Humor, mit knallharten Facts und gefühlvollen Reflexionen, mit einer herzhaften Prise Moral (ohne jedoch zu moralisieren) und einer wahrnehmbaren Zuneigung zu den Menschen, die er - fiktiv oder real - zu seinen ‹Helden› macht. Ein sinnliches Lesevergnügen!...»
(Lisa Schmuckli, «Rote Revue»)


«... die Texte, die Jürgmeier in diesem Band versammelt: brillante Essays und Kolumnen, ‹verdichtet› mit Erzählungen und Gedichten, haben etwas ebenso Beklemmendes wie Befreiendes. Das ist kein Widerspruch, Befreiung beginnt mit der Aufklärung, die das, was ist, auf den Begriff bringt...» (Willy Spieler, «Neue Wege»)

 

 

Jürgmeier: Der Mann, dem die Welt zu gross wurde - Variationen zur letzten Aussicht; Prosatexte, Essays, Kolumnen und Gedichte aus den Jahren 1986 - 2001, Nürnberg: Lectura-Verlag, 2001, ISBN: 3-934772-35-8

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